Die Rolle des Kompetenzmanagements in einem Projekt

01. April 2025
Management von Projektfähigkeiten

Fähigkeiten sind eines der wichtigsten Vermögenswerte eines Unternehmens. Ein gut geführtes Kompetenzmanagement ist also oft ein Wettbewerbsvorteil.

 

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz, bei der neue Berufe entstehen und andere verschwinden, ist jedoch ein Beweis dafür, dass sich die beruflichen Fähigkeiten ständig weiterentwickeln. Mehr denn je müssen Unternehmen einen klaren Überblick über ihre internen Fähigkeiten haben, um mit ihrem Wachstum und dem des Marktes Schritt zu halten.

 

In diesem Artikel helfen wir Ihnen, das Kompetenzmanagement zu verstehen und wirkungsvoll umzusetzen.

 

Was ist Kompetenzmanagement?

Kompetenzmanagement: Definition

✏️ Synonyme: Kompetenzmanagement, Kompetenzmanagement, GPEC.

 

Vorausschauendes Management von Arbeitsplätzen und Qualifikationen (GPEC) besteht in der Verwaltung des Humankapitals des Unternehmens. Dabei geht es um die Identifikation, Bewertung und Entwicklung von Kompetenzen. 

Effektives Kompetenzmanagement bringt verfügbare Fähigkeiten mit den Geschäftsanforderungen in Einklang, um Ziele zu erreichen.

 

Die verschiedenen Arten von beruflichen Fähigkeiten 

Der Begriff Fähigkeiten bezieht sich auf die Gesamtheit von Kenntnissen, Verhaltensweisen und Fähigkeiten, die es ermöglichen, eine Aufgabe auszuführen. Es gibt drei Arten von Fähigkeiten.

  1. Wissen, das durch berufliche Weiterbildung erworben wird. Es ist einfach zu teilen und auszuwerten.
  2. Zwischenmenschliche Fähigkeiten, die darin bestehen, die richtige Haltung entsprechend einer bestimmten Situation einzunehmen. Diese Fähigkeit ist schwer zu vermitteln und entwickelt sich in der Regel mit der Erfahrung. Das ist schwer zu beurteilen.
  3. Know-how, das die Fähigkeit beinhaltet, eine Aufgabe angemessen zu erfüllen.