Was sind die Herausforderungen der Unternehmensführung?

Schritt 3: Simulieren Sie jede Situation
Die Simulationsphase vervollständigt die Antizipation. Das Einrichten von Szenarien ist eine Möglichkeit, die Konsequenzen Ihrer Entscheidungen zu materialisieren . Eine genaue Budgetüberwachung hilft Ihnen, mögliche Abweichungen zu antizipieren.
Sie werden in der Lage sein, Ihre Geschäftsführungsstrategie und insbesondere die Allokation von Ressourcen sowohl in personeller als auch in finanzieller Hinsicht anzupassen.
Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Software, die Business Intelligence enthält, liefert Ihnen relativ konsistente und realistische Vorhersagen auf der Grundlage Ihrer bisherigen Ergebnisse. Denken Sie jedoch daran, dass es sich hierbei nicht um absolute Wahrheiten, sondern um Vorhersagen handelt.
Schritt 4: Proaktiv reagieren
Die zuvor durchgeführten Antizipationen und Simulationen werden Ihnen helfen, die notwendige Grundlage für die Anpassung Ihrer Strategie oder Ihrer Projektsteuerung zu schaffen.
Planen Sie Ihren Richtungswechsel:
- Identifizieren Sie die anzupassenden Elemente, die es Ihnen ermöglichen, so nah wie möglich an Ihren Schätzungen zu sein;
- Testen und iterieren.
- Priorisieren Sie in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit.
Reaktionsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit sind hier essentiell.
Welche Software für die Unternehmenssteuerung sollten Sie wählen?
Für Berichte und Dashboards
Das Reporting und die Erstellung von gut aufgebauten Dashboards sind für die Unternehmenssteuerung unerlässlich und effektive Instrumente des Projektmanagements.
Der Unterschied zwischen Berichterstellung und Dashboard
Das Reporting besteht aus der Verarbeitung und Sammlung von Daten. Es erscheint roh, ohne Interpretation, dekontextualisiert.
Um relevant zu sein, müssen diese Daten strukturiert und geformt werden, um ein Hebel für die Entscheidungsfindung zu sein. Informationen, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, können zu Fehlinterpretationen und inkonsistenten Entscheidungen führen.
Auswahl der richtigen KPIs
Die Wahl der Projektmanagement-KPIs – auch Key Performance Indicators genannt – ist strategisch.
Beispiele sind die Margenquote, die Fehlzeitenquote, die Anzahl der Verkäufe oder die Anzahl der Einstellungen.
Dieser Schritt ist entscheidend und muss gut überlegt sein. Hüten Sie sich vor Eitelkeitsmetriken, diese schmeichelhaften Indikatoren spiegeln nicht immer die Leistung und Realität des Unternehmens wider.
Beachten Sie außerdem, dass die zu untersuchenden KPIs von Unternehmen zu Unternehmen variieren können. Sie hängen nämlich vom Entwicklungsstadium und den zu erreichenden Zielen ab.
Entwicklung effektiver Tools zur Leistungsmessung
Im Idealfall bezieht der Aufbau von Dashboards das gesamte Unternehmen mit ein. Jede Abteilung sollte in der Lage sein, Schlüsseldaten auszutauschen, um einen Überblick über die Realität vor Ort zu erhalten.
Die Erstellung von Projektmanagement-Dashboards ist zwar ein langwieriges Projekt, aber die Investition lohnt sich. In der Tat ermöglichen Ihnen relevante Dashboards den Zugriff auf klare und synthetische Informationen und erleichtern so die Entscheidungsfindung sowohl kurz- als auch langfristig.
Darüber hinaus ist Stafiz ein bevorzugter Partner für die Umsetzung der Unternehmensführung. Die verschiedenen angebotenen Ansichten ermöglichen eine synthetische Sicht auf alle wesentlichen Daten für das strategische Management eines Unternehmens : von der Personalbesetzung über Zeitpläne bis hin zur Überwachung der projektbezogenen Kosten oder dem Aktivitätsmanagement.
ERP-artige Managementsoftware
ERP-Systeme sind zwar unverzichtbare Verbündete bei der Implementierung des Aktivitätsmanagements, dienen aber letztlich der gesamten Organisation. In der Tat werden alle Abteilungen und Hierarchieebenen von dieser 360-Grad-Vision profitieren, die zuverlässige und aggregierte Daten in Echtzeit liefert.
Dies wird sich auch besonders in der Antizipations- und Simulationsphase als nützlich erweisen und so realistische Abschätzungen ermöglichen.
Für Entscheidungsträger ist ERP ein strategisches Instrument, das Einblick in die Aktivitäten des Unternehmens und sein Wachstumspotenzial bietet. Jedes ERP-Integrations- oder Migrationsprojekt verdient daher besondere Aufmerksamkeit, da es ein wesentliches Instrument der Unternehmensführung darstellt.
Business-Intelligence-Werkzeuge
Business Intelligence, die in eine Reihe von Softwareprogrammen integriert ist, wird die oben genannten Tools ergänzen. Letzteres ermöglicht in der Tat eine vollständigere Analyse der Daten, was realistischere Prognosen, kontextualisierte Interpretationen und sogar Vorschläge für konkrete Maßnahmen ermöglicht.
Die Unternehmenssteuerung basiert auf Daten. Ziel ist es, den reibungslosen Ablauf der Aktivitäten zu gewährleisten und gleichzeitig die Richtung vorzugeben, die eingeschlagen werden soll. Daher ist es wichtig, genaue Zahlen zu haben, auf die Sie sich verlassen können und die so strukturiert sind, dass Sie Zeit bei Ihrer Entscheidungsfindung sparen. Daher werden leistungsstarke und skalierbare Tools unerlässlich.
Die Managementsoftware Stafiz hat dieses Bedürfnis nach Präzision, Lesbarkeit und Flexibilität vollständig integriert. Jahrelange Beratungserfahrung hat dazu beigetragen, die Managementbedürfnisse von Führungskräften zu identifizieren, und unser Produkt wurde entwickelt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Unser Ziel ist es, Ihnen so einfach wie möglich die Transparenz zu bieten, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihr Wachstum zu unterstützen.
Die Analysetools von Stafiz ermöglichen es Ihnen, die Gründe für Über- oder Unterleistung zu verstehen. Hier sind einige Beispiele:

Fragen:
Das Management besteht aus der Überwachung und Koordination von Teams, um die operativen Ziele täglich zu erreichen.
Das Management hingegen hat eine globalere und strategischere Reichweite: Es geht darum, die Leistung des Unternehmens auf der Grundlage von Daten zu überwachen, zu analysieren und anzupassen, um die Entscheidungsfindung zu leiten.
Die KPIs der Unternehmensführung variieren je nach Zielsetzung, aber zu den häufigsten gehören:
- Umsatz und Bruttomarge für die Finanzüberwachung.
- Auslastung von Teams in Dienstleistungsunternehmen.
- Customer Acquisition Cost (CAC) und Customer Lifetime Value (CLV) für die Vertriebsleistung.
- Kundenzufriedenheit mit der Servicequalität.
- Produktivität pro Mitarbeiter zur Messung der betrieblichen Effizienz.